Aus drei Jahren Zwischennutzung, die am 1. September 2015 begann, sind z e h n Jahre geworden!

Zehn Jahre Eroberung und Transformation, Begegnung und Teilhabe, Diskussion und Überzeugung, ablaufende Verträge und Verlängerungen, Ablehnung und viel Zustimmung und Unterstützung.
Vor allem zehn Jahre mit Raum im Rechenzentrum – für viele Menschen, ihre Kunst und Formate, fürs Kennenlernen und gegenseitige Unterstützen, fürs Geschichte erkunden und selber erzählen, fürs Platz nehmen und halten in der Mitte einer Stadt, die sich schnell verändert!
Zehn Jahre Potsdam mit Rechenzentrum: Das wollen wir feiern, auch wenn die Verträge schon wieder kurz vorm Auslaufen sind. Das müssen wir feiern, denn Orte wie dieser von gelebter Vielfalt, analoger Begegnung und reger Mitbestimmung sind ein Geschenk. Und umso wichtiger, je bedrohter die Demokratie.
Feiert mit!

Ab Montag, 1.9., 16 Uhr mit Vernissage der Ausstellung MOSA-ICKE, Grußworten von Andrea Niemann (Direktorin Stiftung SPI), Max Czollek (Co-Kurator vom heimaten Festival und Netzwerk), Heinrich Weber für den FÜR e.V., Kristina Tschesch und Anja Engel fürs Rechenzentrum.
Am Dienstag, 2.9. um 20 Uhr geht es weiter mit einem Filmabend und der Doku „Kein land für Niemand – Von der Abschottung eines Einbürgerungslandes“.

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