Sarah Wewer malte bereits im Alter von 4 Jahren ein Gemälde von solch Bedeutung, das dieses derzeit im Louvre ausgestellt wird. Doch dies ist nicht die einzige Errungenschaft ihres angebrochenen Lebens. Sie hat mit Dinosauriern Freundschaft geschlossen und mit ihnen unter der Erde gelebt. Sie baute Schiffe, die an Land schwimmen und bereiste all die Planeten unseres Sonnensystems in einem eigenhändig gebautem rosa Space U-Boot, sowie tief liegende kosmische Korallenriffe entfernter Galaxien, in denen elektrischen Melodien klingen. Jedes Mal kehrt sie mit einem Buch zurück, das nie geschrieben wurde.

Seit ein paar Jahren erforscht sie akribisch mit ihrem eigenen Wissenschaftlerteam die Couch-Gravitation,
ein Phänomen, das in allen entwickelten Zivilisationen des Weltalls auftritt.

Sie ist weltberühmt, doch zugleich sich selbst unbekannt. Sie fühlt sich außer Stande ein Mensch zu sein. Sie ist ein Taugeviel. Ihre Antworten sind beweglich, ihre Hände haben ein Gedächtnis. Sie sucht nicht, sie findet. Sie ist ständig in Bewegung, auch wenn sie stehen bleibt. Sarah Wewer, so unglaublich wie es auch klingen mag, existiert.