„Der Kunst von Iris Klauck ist eine individuelle und unverwechselbare, narrative Bildsprache eigen…Wie aus den Werken Bonnards, spricht auch aus ihrer eigenen Arbeit eine einfühlende Zuneigung zur Wirklichkeit, die allerdings im Bild neue räumliche und zeitliche Dimensionen annimmt. So spricht denn auch Bonnard von der eigenen Zeit des Bildes, denn „die Zeit der Malerei ist nicht jene des Menschen.“ Das Moment des poetischen Klangs, des Stimmungsgehalts, der dem Augenblick Dauer verleiht, durchpulst die Arbeiten von Iris Klauck. Man meint sich bei ihren Bildern, die stets Plastizität erzeugen und häufig eine filmische Perspektive einnehmen, an bereits Gesehenes zu erinnern.“ Rezensionsauszug von Dr. Barbara Aust (Kunsthistorikerin), Hamburg