Viertägige Werkstatt|Auseinandersetzung mit dem Wandel der Stadt
Das Quartier (Der Block mit den Grenzen Breite Straße; Dortustr.; Yorkstr. und An der Plantage) spiegelt den Wandel der Stadt wieder, wodurch neue kreative Möglichkeiten eröffnet werden. Mit interessierten Publikum und Mitschaffenden wird inerhalb von vier Tagen in einer temporären Werkstatt mit Ton, Holz aber auch Malerei und Zeichnungen ein gemeinsamer kreativer Prozess der Aneignung vom Stadtraum vorgenommen.
Geleitet wird das Projekt von den Bildhauern Ronny Szillio (Keramik), Stefan Pietryga (Holz) und Sebastian Matschke (kulturelle Bildung). Die Werkstatt ist eine Fortsetzung der Ausstellung „LAPIDAR – zu den Steinen gehörig“ welche im Januar dieses Jahres im Waschhaus stattfand.
Alle sind willkommen, besonders aber Schüler:innen und Lehrer:innen.
Anmeldungen bitte per E-Mail an: sebastian.matschke@waschhaus.de
Zeitplan:
Samstag, den 30. September
13-18 Uhr
Einführung in das Projekt, sowie gegenseitiges Kennenlernen und Werkplätze einrichten.
Sonntag, den 1. Oktober
10-18 Uhr
Fortsetzen der Arbeiten.
Montag, den 2. Oktober
12-17 Uhr
Fortsetzen der Arbeiten und Fazit der bisherigen Arbeiten.
Dienstag, den 3. Oktober
12-17 Uhr
Vorstellung der Arbeiten und Überlegung zur Veröffentlichung der temporären Werkstatt.
LAPIDAR-neu geformt: ein Projekt mit Führungen, Workshops und Ausstellung im Rahmen des Förderprogramms Kulturelle Bildung und Partizipation der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte und in Kooperation mit dem Kunstraum Potsdam