Christel Grissmer erzählt Geschichten – früher im Theater, seit 2022 als Zeichnerin und Malerin. Ihre Werke sind assoziativ, spielerisch und mit losem rotem Faden. Der Tod, das Alter, oder die Grube – alles spielt mit. Sie umarmt das Unklare, Vergängliche, den spontanen Moment und ist fasziniert damit, wie sich Spuren verändern, je häufiger man zu ihnen zurückkehrt. Es ist lange noch nicht fertig gespielt und der Tod darf mitmachen.
Instagram: christelgrissmer
Der Salon Tod, ein einzigartiger Ort für Gespräche über Tod, Trauer und Vergänglichkeit, findet für die Monate April und Mai eine neue Heimat im Kiosk vor dem Rechenzentrum Potsdam. Die Künstlerin und Übergangsbegleiterin Ilan Anita Hunke sowie die Bestatterin Kati Drescher laden dazu ein, sich diesen Themen zu nähern.
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